Unsere 5 besten Tools für digitales Lernen

Entdecke die Zukunft des Lernens mit unseren fünf besten digitalen Tools! In einer Welt, in der Schüler:innen kreativ und selbstständig lernen, sind innovative Technologien unerlässlich. Von der Zusammenarbeit in Apple Workspace über interaktive Quizze mit Kahoot! bis hin zu kreativen Projekten in Canva.

– Was bei uns jeden Tag läuft und warum

Wir arbeiten digital.

Aber nicht, weil’s modern klingt – sondern weil’s sinnvoll ist. Unsere Schüler:innen leben weltweit verteilt, lernen selbstständig und kreativ. Damit das klappt, braucht’s Tools, die einfach laufen, intuitiv sind und Zusammenarbeit ermöglichen.

Hier kommen unsere fünf Favoriten.

1. Apple Workspace: Pages, Numbers, Keynote

Alle Schüler:innen bei uns haben eine eigene Apple-ID und 200 GB Cloudspeicher. Damit sind sie technisch unabhängig – und gleichzeitig vernetzt. Dokumente, Präsentationen, Tabellen: alles jederzeit verfügbar.

Was wir damit machen:

  • In Pages schreiben die Kids Texte, gestalten eigene Bücher oder bearbeiten Aufgaben.
  • In Keynote arbeiten Schüler:innen aus verschiedenen Ländern oftmals gemeinsam an Präsentationen – live im selben Dokument.
    • Die Lehrkraft sieht, wer gerade woran arbeitet, kann direkt unterstützen, kommentieren oder Ideen einbringen.
  • In Numbers rechnen sie nicht nur Matheaufgaben, sondern bauen auch Umfragen oder Tabellen für ihre Projekte mit ein.

Auch Gruppenarbeiten funktionieren digital: Drei Schüler:innen auf drei Kontinenten, eine Datei, ein Ziel. Das klappt – täglich.

Warum wir’s einsetzen:
Es ermöglicht Zusammenarbeit. Es schafft Struktur. Und es fördert Kreativität – ohne kompliziert zu sein. Außerdem bereitet es die Schüler:innen optimal auf die spätere Arbeitswelt vor, oder sie zeigen jetzt schon ihren Eltern, wie es wirklich geht. 😉

2. Quizlet & Kahoot!

Lernen braucht Wiederholung. Aber nicht trocken. Quizlet bietet digitale Karteikarten, kleine Spiele und Übungssets, die Schüler:innen selbst erstellen oder nutzen können. Alles im eigenen Tempo.

Kahoot! bringt Tempo und Spiel: In Live-Quizzen geht’s um Schnelligkeit, Reaktion und Wissen. Perfekt für Wiederholungen, kleine Tests oder einfach, um Vokabeln zu festigen.

Was dabei entsteht:
Aktives Erinnern, Motivation, Wettkampf im positiven Sinne – und jede Menge Spaß. Und die Schüler:innen lieben es für ihre Mitschüler:innen eigene Quizze zu entwickeln, die dann im Anschluss an den Unterricht noch gespielt werden.

Was uns überzeugt:
Es funktioniert. Es ist schnell erklärt. Und es macht Lernen greifbar – ohne Druck.

3. GoodNotes & GoodNotes Classroom

In GoodNotes schreiben unsere Schüler:innen mit dem Apple Pencil wie in einem klassischen Heft – nur digital. Sie lösen Matheaufgaben, machen Notizen, zeichnen Mindmaps oder visualisieren Zusammenhänge. Für jedes Fach gibt es ein eigenes Heft, egal ob mit Linien, Kästchen oder Notenpapier.

Mit GoodNotes Classroom sehen Lehrkräfte live, was gerade geschrieben wird. Sie geben direkt Rückmeldung, greifen bei Bedarf ein oder lassen ein mündliches Feedback mit der Audiofunktion da. Auch handschriftliche Aufgaben auf Papier können eingescannt und eingebunden werden.

Warum das wichtig ist:
Lernen bleibt handschriftlich – aber es wird übersichtlich und teilbar. Kein Zettelchaos, keine vergessenen Hefte. Alles ist da, wo es hingehört.

4. Canva

Mit Canva gestalten unsere Schüler:innen eigene Plakate, Poster, Präsentationen und vieles mehr – schnell und unkompliziert. Das Tool bietet klare Vorlagen, viele Gestaltungsmöglichkeiten und professionelle Ergebnisse.

Was damit entsteht:

  • Projektposter in Sachkunde
  • Persönliche Steckbriefe
  • Digitale Portfolios
  • Kreativseiten für Geburtstage, Feste, Klassenaktionen

Was wir daran schätzen:
Canva macht Gestaltung einfach. Schüler:innen arbeiten eigenständig, entwickeln Gefühl für Design und Ausdruck – ganz ohne Vorkenntnisse.

5. CapCut & Stop Motion

Unsere Jüngsten lieben es, Geschichten zu erzählen. Mit Stop Motion lassen sie Lego-Figuren oder gebastelte Figuren zum Leben erwachen.
Mit CapCut schneiden die älteren Schüler:innen Videos, fügen Musik und Texte ein – und gestalten kleine Erklärfilme, Interviews oder Miniserien.

Was sie dabei lernen:
Planung, Struktur, Mediennutzung – und ganz nebenbei: Sprache, Ausdruck und technisches Verständnis. Die Ergebnisse sind oft beeindruckend.

Warum wir’s einsetzen:
Weil es Kinder aktiviert. Weil sie etwas erschaffen. Und weil die Motivation riesig ist, wenn am Ende ein eigener Film dabei rauskommt.

Technik, die den Alltag erleichtert

Diese fünf Tools sind kein Zusatz. Sie sind bei uns fest im Alltag integriert – weil sie helfen, weil sie den Unterricht besser machen und weil sie unseren Schüler:innen das geben, was sie brauchen: Zugang zu Wissen, Raum für Kreativität und die Möglichkeit, gemeinsam zu lernen – egal, wo sie leben.

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